EMDR hat sich seit Anfang der 90er Jahre in den USA und in den letzten Jahren auch in Europa zu einer der führenden Methoden in der Behandlung von seelischen Störungen nach psychischen Traumatisierungen entwickelt. Das Verfahren wurde 1987 von der amerikanischen Psychologin Dr. Francine Shapiro entdeckt und (weiter-) entwickelt. Neben dem praktischen Erfolg ist das AIP-Modell (Adaptive Information Processing) zur Bearbeitung traumatischer Erinnerungen ein interessantes Kernstück des Verfahrens. Eine typische EMDR-Behandlung verläuft von der Anamnese bis zur abschliessenden Überprüfung in acht Phasen, die hier kurz erläutert werden. Wie alle wirksamen Verfahren hat auch EMDR seine Grenzen, über die man sich bei seiner Anwendung klar sein sollte. Nachfolgend wird darauf eingegangen.
Mit über 20 kontrollierten Studien zur Wirksamkeit ist EMDR das bestuntersuchte Verfahren zur Behandlung Trauma-bezogener Belastungsstörungen und hat entsprechend Anerkennung in der Fachwelt erhalten.
Was ist nun EMDR?
EMDR ist eine Psychotherapiemethode, die wörtliche Übersetzung lautet "Augen,-Bewegung-, Desensibilisierung und Neuverarbeitung", d. h. eine Desensibilisierung und Neuverarbeitung seelischer Traumata durch Augenbewegungen.
Entdeckung und Erarbeitung der Methode
Auch wenn es schon frühere Berichte über einen eventuellen Zusammenhang zwischen Augenbewegungen und Veränderungen im seelischen Erleben gab, ist es doch Frau Shapiro zuzurechnen, dass sie die Tragweite dieses Phänomens für die Psychotherapie erkannte, es in ein durchdachtes methodisches Vorgehen einband und unter ständiger Verbesserung des Verfahrens weltweit bekannt machte.
Ausgangspunkt war Francine Shapiros zufällige Erfahrung des Phänomens "am eigenen Leib": sie ging im Jahre 1987 - von belastenden Gedanken bedrückt – im Park spazieren, als sie bemerkte, dass die Schwere ihrer Gedanken - nicht deren Inhalt - plötzlich nachliess. Gleichzeitig stellte sie fest, dass ihre Augen spontan gewisse Bewegungen ausführten. Sie provozierte das Phänomen nun bewusst und überzeugte sich, dass es erneut wirksam war. Bei weiteren Versuchen ergab sich, dass dieses Phänomen auch anderen Menschen helfen konnte, sich von der Belastung durch bedrückende Erinnerungen zu befreien. Da die meisten Menschen jedoch die notwendigen Augenbewegungen nicht allein ausführen konnten, war eine Anleitung durch Fingerbewegungen der Therapeutin erforderlich. Noch im selben Jahr 1987 entwickelte Francine Shapiro eine Methode, die sie zunächst "EMD" (Eye Movement Desensitization) nannte und die seit 1990 EMDR bezeichnet wird. 1988 gründete Francine Shapiro das EMDR-Institut, das seitdem die Ausbildung und Unterstützung der Forschung zu dieser Methode vorantreibt.
Die erste Studie
1989 führte Francine Shapiro eine erste Studie zur Wirksamkeit mit 22 Patienten durch (Shapiro 1989). Die Männer in dieser Studie waren überwiegend Vietnamveteranen, die Frauen hatten eine sexuelle Traumatisierung erlebt. Als Messinstrument wurde die SUD Skala benutzt, die von Wolpe (1990) in der Verhaltenstherapie bereits eingeführt war: Der Patient begibt sich in seiner Erinnerung zu dem belastenden Ereignis und schätzt auf einer Skala von 0 bis 10 seine subjektive Belastung ein, wobei "0" für einen neutralen Zustand steht und "10" das Schlimmste darstellt, was der Patient sich vorstellen kann.
Es wurde eine Behandlungsgruppe gegen eine Vergleichsgruppe gemessen. Beide Gruppen gaben in der Erinnerung an ihr Trauma eine relativ hohe Belastung an (Behandlungsgruppe: SUD 7,45; Kontrollgruppe: SUD 6,77 von 10 möglichen Punkten), die sich in der Behandlungsgruppe nach EMDR rapide auf SUD 0,13 verbesserte, während sie sich bei der Kontrollgruppe, die ohne weitere Behandlungsmassnahmen lediglich über ihr Trauma berichtete, noch auf SUD 8,31 verschlimmerte. Der Behandlungserfolg blieb bei der Behandlungsgruppe in einer Katamnese über drei Monate im Wesentlichen stabil. Die Kontrollgruppe, die anschliessend behandelt wurde, zeigte vergleichbar gute Ergebnisse.
Das AIP-Modell
Interessant ist das theoretische Modell, mit dem Francine Shapiro versucht, das empirisch zweifellos wirksame Prinzip des EMDR zu erklären. Sie bezeichnete es in ihrem ersten Buch 1995 als "Accelerated Information Processing", inzwischen (2001) als "Adaptive Information Processing", die Abkürzung "AIP" ist die Gleiche geblieben: Eine Grundannahme, die von der Neurophysiologie gestützt wird, ist die, dass Erinnerungen sich in neuronalen Netzwerken organisieren (memory networks), wobei Netzwerke, die dem Affekt nach ähnliche Erinnerungen gespeichert haben, jeweils untereinander über "Kanäle" (channels) in Verbindung stehen, d. h. über assoziative Brücken gut erreichbar sind. Im Falle eines Traumas "frieren“ diese Erinnerungen im so genannten „im Gedächtnis“ „ein" (frozen in time) und sind damit unter Umständen der bewussten, expliziten oder narrativen Erinnerung nicht mehr zugänglich. Sie treten jedoch zustandsabhängig (state dependent) als Flashbacks oder Intrusionen in Situationen wieder auf, welche den Patienten in irgendeiner Weise über bestimmte Auslöser (gesetzte Trigger) an das Trauma erinnern.
Das Modell des AIP unterstellt eine natürliche Fähigkeit des Gehirns, traumatisches Material so zu verarbeiten (processing), dass es am Ende emotional nicht mehr belastend ist. Diese Fähigkeit ist uns allen aus dem Alltagsbewusstsein bekannt, wenn wir uns an belastende frühere Ereignisse erinnern - eine unerschöpfliche Quelle ist zum Beispiel häufig die Schulzeit -, von denen wir noch wissen, dass wir sie damals sehr bedrückend empfunden haben, die uns aber heute im Bewusstsein der seitdem verstrichenen Zeit nicht mehr belastet. Eine weitere Hypothese, welche durch die Praxis des EMDR gestützt wird, ist, dass "eingefrorenes" Material zum Beispiel durch die Augenbewegungen des EMDR der Bearbeitung wieder zugänglich gemacht werden kann. Dieser Vorgang ist durch bildgebende Verfahren (PET-Scans von Rauch und van der Kolk 1996) inzwischen auch sichtbar gemacht worden. Dabei ergab sich gleichzeitig, dass in der szenenhaften Wiederbelebung der traumatischen Erinnerung (Flashbacks) die Sehrinde im Gehirn und die rechte Hemisphäre des Gehirns besonders aktiv waren, während das linkshirnige Sprachzentrum (Broca-Region) bis zur Sprachlosigkeit blockiert war. Hier scheint sich eine neurophysiologische Erklärung für die klinische Erfahrung zu ergeben, dass Sprechen über das Trauma häufig entweder nicht möglich ist oder zu einer Verschlechterung führen kann.
Die acht Phasen des EMDR:
1. Vorgeschichte und Behandlungsplanung:
Erhebung der Anamnese unter besonderer Berücksichtigung der Traumaanamnese und der dem Patienten zur Verfügung stehenden Ressourcen.
2. Vorbereitung:
Der Patient wird über das Verfahren informiert und es werden Stabilisierungs- und Sicherungsmassnahmen getroffen. Eine gute Stabilisierung vor Beginn der so genannten Traumasynthese (Wiederbegegnung mit dem traumatischen Ereignis in der Erinnerung) ist entscheidend für den späteren Erfolg in der Anwendung des EMDR.
3. Evaluation:
Der Patient wird gebeten, sich unter Anleitung durch den Therapeuten zunächst den Verlauf des traumatischen Ereignisses und anschließend dessen schlimmsten Episoden kognitiv, affektiv und sensorisch in Erinnerung zu rufen. Es erfolgen verschiedene Evaluationen, unter anderem evt. mit der schon genannten SUD-Skala. Ausserdem wird mit dem Patienten eine sogenannte positive Kognition erarbeitet, welche die erwünschte positive Selbstbeschreibung des Patienten nach Beendigung des Therapieprozesses als eine Projektion in die Zukunft bereits an dieser Stelle vorwegnimmt.
4. Desensibilisierung:
In der Phase 4 erfolgen dann die Augenbewegungen, welche dem Verfahren seinen Namen gegeben haben. Es sind allerdings auch andere alternierende Stimuli zur Auslösung des EMDR-Prozesses möglich. Die Desensibilisierung erfolgt so lange, bis das traumatische Material an Brisanz verloren hat.
5. Verankerung:
Die in Phase 3 erarbeitete positive Kognition wird nach der Durcharbeitung des traumatischen Materials noch einmal überprüft, gegebenenfalls nach den Wünschen des Patienten verbessert und schließlich mit Hilfe weiterer bilateraler Simulation "verankert", bis sie in der subjektiven Wahrnehmung des Patienten eine möglichst hohe (Selbst-) Überzeugungskraft gewonnen hat.
6. Körper-Test:
In bewusster Erinnerung an die traumatische Situation und unter gleichzeitiger Bewusstheit der positiven Kognition überprüft der Patient, ob er in seinem Körper noch eine Störung empfindet. Ist dies nicht der Fall, kann man zunächst davon ausgehen, dass die traumatische Erinnerung abschliessend und erfolgreich bearbeitet wurde, da sich traumatische Erinnerungen gerade dadurch auszeichnen, dass sie mit körperlichen Missempfindungen einhergehen (zum Beispiel Herzklopfen, Druck auf der Brust oder im Kopf, Schwitzen oder muskuläre Verspannungen, besonders im Bereich der
Wirbelsäule).
7. Abschluss:
Der Patient wird darauf hingewiesen, dass der in der Therapiesitzung angestossene Prozess gegebenenfalls nach der Sitzung noch spontan weiterläuft und neue Erinnerungen, Gedanken, Gefühle oder auch Träume auftreten können, die dann Gegenstand weiterer Bearbeitung in der folgenden Sitzung sein können. Sofern das Trauma - was bei komplexen oder lang andauernden Traumata häufig der Fall ist - nicht zu Ende bearbeitet werden konnte, werden Sicherung Massnahmen getroffen, die dem Patienten helfen, die Zeit bis zur nächsten Sitzung unbeschadet zu überstehen. Dies erfolgt mittels Instrumenten, welche dem Patienten mitgegeben werden können.
8. Überprüfung:
Zu Beginn der folgenden Sitzung wird noch einmal überprüft, ob das erzielte Ergebnis stabil geblieben ist, oder ob in der Zwischenzeit weitere Aspekte des Traumas aufgetaucht sind, welche der weiteren Bearbeitung bedürfen.
Wirkungsweise
Die Wirkungsweise des EMDR ist immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Dabei wird oft vergessen, dass auch bei allen anderen bekannten Psychotherapieformen der eigentliche Wirkmechanismus letztlich nicht sicher bekannt ist. EMDR ist kein entworfenes Therapieverfahren, sondern beruht auf der zufälligen Entdeckung einer offenbar natürlichen Fähigkeit des menschlichen Gehirns. Insofern gehört ein Teil des EMDR eher in den Bereich der Neurophysiologie als in den der Psychologie, die erst in Form des kreierten Settings der acht Phasen ins Spiel kommt.
Manches im Ablauf der Phase 4 des EMDR - die Augenbewegungen - erinnert bei oberflächlicher Betrachtungsweise an Hypnose. EEG-Untersuchungen (Nicosia 1995) haben jedoch gezeigt, dass das EEG unter EMDR einem normalen Wach-EEG entspricht und nicht die Zeichen tieferer Hypnose aufweist.
Eine mögliche Erklärung zur Wirksamkeit des EMDR ergibt sich aus der Parallele der Augenbewegungen, die wir beim EMDR verwenden, zu den Augenbewegungen, die spontan in den REM-Phasen des Traumschlafes auftreten. Es ist bekannt, dass eine natürliche, aber auch zum Beispiel experimentelle Störung dieser REM-Phasen zu Störungen beim Lernen eines zuvor erlernten Lernstoffes führen. Diese Phasen von Augenbewegungen spielen offenbar beim Lernvorgang eine wichtige Rolle. Da es sich bei der Bearbeitung traumatischer Erinnerungen ebenfalls um einen Lernvorgang handelt - nämlich um die Neuorganisation von Erinnerungen -, erscheint diese Hypothese derzeit am besten. Ob es sich lediglich um eine morphologische Ähnlichkeit handelt oder um einen identischen Wirkmechanismus, werden zukünftige neurophysiologische Forschungen vielleicht belegen können.
Wie bei allen wirksamen Verfahren ist es auch beim EMDR wichtig, die Grenzen und Wirkungsmechanismen zu kennen:
Unter der Behandlung mit EMDR kann es in Phase 4 zu sogenannten "Abreaktionen" kommen, d. h. emotionale Reaktionen können auftreten, sie werden nicht abgeblockt sondern integriert. Vor jeder integrativen Arbeit wird jeder Patient individuell gut vorbereitet. Es werden Achtsamkeitsübungen trainiert und installiert wie zum Bsp.: Der innere sichere Ort, der innere Garten, die Baumübung, der innere Helfer, ein bestimmtes Krafttier, die Gepäckübung, die Tresorübung, die Raumschiffübung, die Bildschirmtechnik. Diese Übungen dienen zur Stabilisation und können in der Bearbeitung von belastendem Material jederzeit zur Hilfe beigeholt oder direkt integriert werden, so dass eine direkte Konfrontation mit dem Trauma gar nicht immer nötig ist. Das Trauma kann zum Beispiel als Beobachter wie in einem Film gesehen werden, in dem der Patient die Kontrolle über das Geschehen hat. Es können Sequenzen vor oder zurück gedreht werden oder auch verändert werden (imaginativ). Traumata können so auf eine schonende Art und Weise bearbeitet werden und gelöst werden. Das Trauma wirkt nicht mehr belastend, sondern ist integriert und bleibt eine Erinnerung, mit der man leben kann.
Als EMDR-Coach grenze ich mich klar von den Psychologen und Arzte ab und stelle keine Diagnosen. Bei Unklarheiten die in einen Medizinischen Bereich übergehen könnten werden die Patienten informiert, und auf Wunsch auch eine zusammen Arbeit oder Rücksprache mit dem Behandelten beigezogen.
Indikationen für EMDR
Die schnelle und hohe Wirksamkeit von EMDR macht es zu einem idealen Instrument für die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörungen (sog. PTBS). Wenn man heute in den Zeitungen die Schlagzeilen liest und von den Schicksalsschlägen, denen wir zum Opfer werden können Kenntnis bekommt, ist es gut zu wissen, dass man sich professionelle Helfer holen kann. Wir leben in einer Welt, in der wir Vielem ausgesetzt sind und es könnte jeden von uns irgendwann in jeder Form treffen. Es gibt kein Grund, sich dafür zu schämen. Sondern es geht darum, die Symptome früh zu erkennen und kompetente Hilfe einholen. Trauer, Wut, Aggressionen, sozialer Rückzug sowie Weinen und Depressionen können ein Teil der Verarbeitungsmechanismen und Symptomen sein, die man ernst nehmen sollte. Auch der schnelle Zeitwandel, der mit zunehmendem Leistungsdruck verbunden ist, führt zu negativem Stress (Dysstress). Ein hoher Leidensdruck, Arbeitslosigkeit, Existenzangst, soziale Unruhen bis hin zur Gewalt können zu Traumatisierungen führen. Traumata können viele Gesichter haben und manchmal auch einem banalen Ursprung entspringen, ihre Auswirkungen sind dennoch oft ähnlich bez. gleich. Traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren, die mehr oder weniger gut von den Betroffenen verarbeitet werden können. Wie oft denken wir, dies ist ja so weit weg sei und uns nicht betrifft.
Was für ein grosser Irrtum dies oft ist! Traumatisierungen sind an der Tagesordnung und nehmen tendenziell in der modernen Gesellschaft zu: "Mein bester Nachbar, ein sehr netter, freundlicher Mann“ zum Beispiel und dann „hinter geschlossenen Türen usw…“. Der Druck wird jedoch immer grösser und macht sich gesellschaftlich bemerkbar. Der Druck in Institutionen steigt meistens nach oben an und wird nach unten abgegeben. Die Leidtragenden sind meist die Schwächeren. Arbeitnehmer, Familien, soziale Institutionen, Arbeitsplätze mit geringer Wertschätzung usw..
Traumatisierungen sind an der Tagesordnung:
• zu strenge Erziehung (Dressur) in der Kindheit mit harten Regeln
• zu hohe Erwartungen an Minderjährige
• zu viel Aufgaben in kurzer Zeit zu lösen
Verhaltensstörungen können ein Hinweis für eine Traumatisierung sein. Die Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Und manchmal merken die Eltern nicht, dass sie Ihre eigenen nicht aufgearbeiteten Traumatisierungen an Ihre Kinder weitergeben. Kultureller Druck verbunden mit zu strengen Regeln wirkt eher destruktiv auf die Mitmenschen und könnte traumatisch bleibende Züge annehmen. Traumata können unterschiedlich stark sein oder empfunden werden. Dass heisst, dass jeder Mensch ein anderes Verarbeitungspotential hat und dass das Ausmass des Traumas sich unterschiedlich auswirkt. Kleines, grosses, schweres oder leichtes Trauma: man kann dies so nicht vom äusseren Faktor abhängig beurteilen, meist wird dies als solches subjektiv und individuell empfunden. Dies ist ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung und Therapie von Traumata. EMDR-Therapeuten sind die Richtigen in diesem Rahmen der therapeutischen Intervention.
Die Anwendung hat sich sehr stark durchgesetzt und benötigt je nach Schweregrad manchmal nur ein paar wenige Sitzungen. EMDR wird nicht nur bei PTBS eingesetzt, sondern auch bei einer Vielzahl von anderen Beschwerden.
• Traumas physisch
• Ängste/Phobien
• Trauerbewältigung
• Unklare Schmerzen
• Chronische, unklare Schmerzen
• Hautprobleme mit unklaren Ursachen
• Magen-Darm-Probleme
• Verhaltensstörungen
• Bewältigungskrisen
• Familiäre Konflikte
• Überwindung von Trennung oder Scheidung
• Depressive Störungen
• Psychosomatische Beschwerden
• Burnout-Syndrom
• Erkrankung mit psychosomatischen Symptomen in Absprache mit dem Arzt
• Schlafstörungen
• Alpträume
• Übergewicht
• Allergien